Das BFE hat eine Studie zur Sozioökonomisch-ökologischen Wirkung eines Tiefenlagers in den entsprechenden Regionen machen lassen (Link Studie). Betreffend Wellenberg zeigt die Auswertung, dass es keine positiven ökonomischen oder ökologischen Auswirkungen für die Region gibt. Insbesondere beim Tourismus in der Region würde man aufgrund der eher naturnahen Gästeschar Abstriche machen müssen.
Die Studie zeigt Erkenntnisse, welche für Nidwalden weiter nicht neu sind. Dass Tourismus, Landwirtschaft und Wirtschaft keinen Nutzen aus einem Tiefenlager ziehen wird jedoch bestätigt. Für das Projekt Wellenberg dürfte die Studie allerdings aus Sicht des BFE keinen Einfluss haben. Es ist ja nicht so, dass durch den Bau des Tiefenlagers die Region existenziell ökonomisch oder ökologisch geschädigt würde (Zumindest solange es im Lager keinen Störfall gibt). Auch die Bevölkerungsdichte spricht aus Sicht des Bundes nicht gegen ein Lager und was die Geologie betrifft sind dort ja die Meinungen eh schon gemacht. Es wird weitergehen wie bisher: Die Fakten werden ignoriert und auch der Wellenberg wird durchgezwängelt!
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Der Nuklearexperte Marcos Buser ist gemäss Sonntagszeitung unter Protest von seinem Mandat bei der KNS (Kommission für nukleare Sicherheit) zurückgetreten. Er unterstellt den Behörden und Institutionen (BFE, ENSI, NAGRA) sie seien verfilzt. Offenbar sei das Fachwissen des BFE dermassen dünn, dass man sich in Abhängigkeiten zu den anderen Institutionen begeben müsse.
Es ist ausserordentlich befriedigend zu hören, dass Vorwürfe welche, die Wellenberg-Gegnerschaft seit Jahren macht, jetzt aus dem inneren Kreis der Abfallentsorger bestätigt werden. Die mangelnde Unabhängigkeit der Institutionen und der Umstand, dass externe Gutachten in den Wind geschlagen werden, ist UNS schon länger ein Dorn im Auge! Ob sich allerdings nach diesem Outing etwas ändern wird, scheint mir äusserst fraglich. Nachdem sich die Akteure jahrzehntelang gegenseitig gebauchpinselt haben (nota bene mit des Bundes Segen), kann ich mir nicht vorstellen, dass man jetzt die Tagesordnung neu schreibt. Man wird wohl eher versuchen Herr Buser als frustrierten Querschläger darzustellen. Ende Januar hat das ENSI verfügt (Link zur Verfügung), dass das Kernkraftwerk Leibstadt seine Legionellenplage mit Natriumhypochlorit behandeln darf. Das Bleichmittel soll eine Konzentration von 13% Chlor haben und wird als Biozid eingesetzt. Man verspricht sich davon dass der Erreger, welcher die Legionärskrankheit verursacht, aus dem Kühlwasserkreislauf verschwindet. Am 9. Mai 1985 ist die Decke des Hallenbads Uster eingestürzt. Das Unglück hat damals 15 Todesopfer gefordert. Ursache dafür war, dass die Stäbe aus Chromnickelstahl, an welchen die Decke aufgehängt waren, wegen des Chlorgases in der Hallenluft und der Feuchte durchgerostet waren. Chlor ist ausserordentlich aggressiv. Deshalb ist der Einsatz von chlorhaltigen Substanzen bei einer hochsensiblen Anlage wie einem Kernkraftwerk zu hinterfragen. Ich habe während vier Wochen eine Untersuchung durchgeführt, die aufzeigt, welch verheerende Wirkung das freiwerdende Chlor hat. Versuchsanordnung Bei dieser Versuchsanordnung habe ich ein V4A Stahlblech in Natriumhypochloritlösung (Handelsübliche Konzentration, 6-14%) gestellt und dieser während 30 Tagen darin aufbewahrt. Nach 15 Tagen wurde die verbrauchte Lösung ausgetauscht. In Abständen von 10 Tagen habe ich die Veränderungen dokumentiert. Der Versuch wurde bei 23°C/50%rel Feuchte durchgeführt. Bereits nach 10 Tagen ist zu sehen, dass die NaOCl Lösung das Blech angreift. Besonders an den Rändern ist schon eine deutliche Zerstörung sichtbar. Nach 20 Tagen ist der Rand deutlich angefressen. Besonders interessant ist jedoch, dass das Stahlblech auf der Oberfläche korrodiert ist. Es ist bereits eine 7 mm grosse Stelle im Blech zerfressen. Fazit
Die Untersuchung zeigt: Chlor im Direktkontakt mit veredeltem Stahl kann in kurzer Zeit zu massiver Korrosion führen. Die Korrosion wirkt sich auf die Stabilität und die Sicherheit einer Konstruktion aus solchem Material aus. In Kernkraftwerken werden edle Stähle verbaut. Allerdings dürften gewisse Konstruktionen schon recht alt sein. Der Stahl kann kleinste Unreinheiten oder fehlerhafte Stellen enthalten, welche Angriffsfläche für das Chlor bieten. Besonders kritisch sind Schweissnähte oder Rohrleitungsverbindungen. Eine Korrosion in diesen Bereichen ist nicht auszuschliessen. Die Folgen sind absehbar: Der Kühlwasserkreiskauf kann Schaden nehmen und es kann Kühlwasser austreten. Die Betriebssicherheit der Anlage ist nicht mehr gewährleistet. Massnahmen Es ist absolut unverständlich, dass das ENSI einen Chloreinsatz anordnet. Gemäss ENSI soll der Dauereinsatz während fast zwei Jahren stattfinden. Das Risiko, dass diese aggressive Substanz eine Korrosion am Kühlwasserkreislauf verursacht, welche zu einem Sicherheitsproblem im AKW Leibstadt führen könnte, ist gegeben. Die Gefahr ist als relevant einzustufen und aufgrund der Schwere der Auswirkungen müssen sofort Massnahmen getroffen werden. Die „Desinfektionsaktion“ mit chlorhaltigen Chemikalien muss unverzüglich eingestellt werden. Im Anschluss daran ist der Kühlwasserkreislauf genauestens zu untersuchen, sowohl auf dessen Dichtigkeit, als auch der Zustand im Innern der Leitungen und Behälter. Das ENSI muss seine Desinfektionsstrategie überdenken. Bericht als Download: Link Dallenwil, 5. März 2012 Zugegeben, meine Erwartungshaltung an den Anlass war relativ gering. Kaum zu glauben, dass dies noch unterboten werden konnte! Der langweilige Moderator und seine Lobbygäste haben der interessierten Bevölkerung nichts, aber auch gar nichts Neues präsentiert. Nachdem wir die Vorträge der Behördenvertreter über uns hatten ergehen lassen (alle mit Infos, welche schon vor dem Anlass nachzulesen waren), sollte eine Diskussion stattfinden. Verschiedene Votanten brachten sich ein und machten ihrem Ärger über die ganze Sache Luft. Wohl die Mehrheit der Anwesenden wusste dies zu schätzen! Allerdings dauerte die Show nur kurz, bis das BFE als Organisator den Diskus abklemmte und die Anwesenden dazu bewegen wollte noch an den Infospots mit den Behördenvertretern zu plaudern. Die meisten Leute bewegten sich: Richtung Ausgang! Die Veranstaltung war eine Pharse. Dennoch, es war aufschlussreich zu sehen, wie sich Regierungsrat Hans Wicky und Gemeindepräsident Hans Kopp von BFE und Nagra haben einwickeln lassen. Man konnte nicht genug betonen, wie wichtig die sogenannte Partizipation sei. Man müsse sich einbringen und seine Argumente platzieren. Herr Wicky‘s Weisheiten aus der Schulzeit wirkten dabei nicht gerade belebend! Ein grosser Teil der Anwesenden im Saal war sich einig: Seit 20 Jahren bringen wir uns ein und wurden immer wieder übergangen. Weshalb sollte sich nun etwas ändern? Wenn ein Lager schon „nicht ohne das Einverständnis der Bevölkerung“ gebaut werden soll, kann man die Übung tatsächlich jetzt abbrechen. Das Einverständnis haben wir schon längst verweigert. Fakt ist, die Behörden brauchen den Wellenberg. Dieser Lagerstandort ist neben dem Südranden der einzig politisch durchsetzbare. Das kommt daher, dass die anderen Standorte alle in Grenznähe zu Deutschland liegen. Auch die Menschen ennet der Grenze können mitreden. Wenn man bedenkt, wie unfähig unsere Landesregierung ist andere Probleme zu lösen (z.B. Fluglärmstreit, Transitverkehr) wird nie ein Lager in der Nordschweiz gebaut werden. Unsere butterweichen Bundesräte werden nicht in der Lage sein das Anliegen in Deutschland durchzusetzen. Erst recht nicht, seit das deutsche Lager zum Debakel geworden ist. Einzige Alternative: der Wellenberg!
Partizipieren werden wir nicht, aber eines ist sicher: Die Bundesbehörden können sich auf ein frostiges Klima einstellen! Wer zwanzig Jahre Wiederstand geleistet hat, gibt nicht auf. Wir lassen uns unser demokratisch erstrittenes Recht nicht mehr wegnehmen. Bisher wurde von der Atomindustrie und der Nagra kommuniziert, dass während der Bau- und Betriebsphase eines Tiefenlagers zusätzliche Bauten an der Erdoberfläche nötig seien. Was man darin genau macht hat man anscheinend nur einem ausgewählten Kreis von Menschen offengelegt. Heute nun haben die Behörden Stellung zu den Bauten bezogen. Die oberirdischen Bauten am Wellenberg sollen im Gebiet Hinter Ei in Wolfenschiessen zu stehen kommen. Die Anlage umfasst gemäss NAGRA ein Administrationsgebäude, ein Besucherzentrum, eine Verpackungsanlage und weitere Betriebsgebäude sowie den Zugang zum geologischen Tiefenlager. Quelle: Nagra Diese Atomfabrik an der Oberfläche ist eine sogenannte „heisse Zelle“. Darin werden die stark radioaktiv strahlenden Abfälle aus den Transport-Kastoren in kleinere Gebinde umgelagert. Dieses Material wird von Robotern bearbeitet. Diese Arbeit ist hochsensibel und sowohl die Infrastruktur, als auch die Betreiber müssen höchste Sicherheitsanforderungen erfüllen. Das ist eine Hochrisiko-Atomanlage. Quelle: a-z medien
Selbst im Falle des Wellenberg wo "nur" schwach und mittelradioaktive Substanzen eingelagert werden sollen, wird in unmittelbahrer Nähe der Bevölkerung mit diesem Material herumhantiert, nachdem es erst den ganzen Kanton auf Schienen durchquert hat. Die heutigen Informationen ändern nichts an der Tasache, dass das Konzept Wellenberg zum Tode verurteilt ist. Da hilft auch das schon fast pentrante Festhalten des Staates an dieser Variante nichts. Der Bundesrat hat die sechs Standorte festgelegt, welche im Sachplan für geologische Tiefenlager aufgenommen werden. Dass der Wellenberg auch mit dabei ist, erstaunt eigentlich nicht, hat doch das Bundesamt für Energie bisher wehement ein Weitertreiben dieses Projekts gefördert.
Der heutige Entscheid den Wellenberg auch in der Etappe 2 des Evaluationsverfahrens zu berücksichtigen ist ein Schlag ins Gesicht der Nidwaldner Stimmbürger. Die Argumentation, dass in Etappe 1 „nur“ sicherheitstechnische Aspekte betrachtet worden seien, sticht hier nicht. Die geologischen Sicherheitsmängel wurden dargelegt. Muss man davon ausgehen, dass dieses trotzige Vorgehen des Bundes auf eine dilettantische Projektbearbeitung zurückzuführen ist? Was bleibt ist Unverständnis, Verärgerung und das (längst) verlorene Vertrauen in die Glaubwürdigkeit der Institutionen. Was heisst das für Nidwalden Jede Aktion des Bundes im Kanton Nidwalden wird den Segen der Stimmbürger benötigen. Es ist damit zu rechnen, dass wir noch einige Volksabstimmungen durchmachen müssen. Das Mitspracherecht könnte zur Bürde werden. Es gilt zu vermeiden, dass eine allfällige Abstimmungsmüdigkeit dem Drängeln des Bundes Vorschub leistet. Der Bund ist offenbar mit technischen Argumenten nicht zu überzeugen. Es ist anzunehmen, dass noch ganz andere Kriterien massgebend sind. Wenn sauber erarbeitete Gutachten (z.B. jenes von Herrn Mosar) und demokratische Entscheide keine Gültigkeit mehr haben, so sollten wir uns Sorgen machen. Der Bund fördert aktiv eine Demontage der Akzeptanz seiner Evaluationsprozesse, aber auch eine Radikalisierung der Endlager-Gegnerschaft. Der Wellenberg bleibt als Kandidat heiss. Die vom Baudirektor Wicki signalisierte Gesprächsbereitschaft mit dem Bund ist der Beginn jahrelangen Argumentewälzens, mit dem Resultat, dass der Bund so oder so macht was er will. Der Kanton Nidwalden muss nun als Konsequenz des aktuellen Entscheides aus dem Dialog aussteigen. Argumente, so seriös sie auch sind, werden eh nicht gewürdigt. Wenn der Bund den Weg des Bestimmens gehen will, so soll er das tun. Er muss allerdings auch bereit sein, allfällige Konsequenzen aus dieser Art der Politik tragen! Arbeiten am Kraftwerk
TEPCO (der Kraftwerksbetreiber) glaubt, dass die drei havarierten Reaktoren bald unter Kontrolle sein werden. Die Temperaturen der Kerne sollen bis Ende Jahr unter 100°C absinken. Erst dann kann eine Abschaltung ins Auge gefasst werden, vorausgesetzt die radioaktive Strahlung ist ebenfalls genügend gesunken. Ob dies wirklich eintrifft ist nicht voraussehbar, insbesondere, weil bisher noch keine Prognose von TEPCO eingetroffen ist. Noch heute entweicht dem Kraftwerk radioaktive Strahlung. Entsorgung grosser Mengen Erde Die japanische Regierung hat berechnet, dass etwa 2400 km² Boden radioaktiv kontaminiert sind. Ein grosser Teil dieses Bodens muss dekontaminiert und entsorgt werden. Man schätzt den Aufwand auf etwa 450 Mia Yen (ca. 5 Mia CHF). Experten vermuten allerdings deutlich höhere Kosten. Bei einer Dekontamination werden mehrere Zentimeter Boden abgetragen, das darauf liegende Laub entfernt oder Regenrinnen gereinigt. So würde ein radioaktives Müllvolumen von 28 Mio m³ entstehen. Es ist nicht auszuschliessen, dass nur ein Teil der Gebiete (dort wo Menschen leben, bauern und wirtschaften) gereinigt wird. Trotzdem ist die Menge noch derart gross, dass momentan niemand weiss, wohin man damit soll. Gemäss japanischen Medienberichten sollen bis 2014 die Gebiete ausserhalb der Sperrzone entseucht sein. Das Sperrgebiet wurde Ende September von der Regierung auf 20 km rund ums Kraftwerk reduziert. Brisant dabei ist, dass es Gebiete rund 60 km entfernt gibt, welche über 300 Mal mehr Cäsium im Boden haben als der Grenzwert (10000 Becquerel/kg Boden) es erlaubt. Auch in Tokio und Yokohama hat man vereinzelt massiv hohe Strahlenwerte gemessen, es wird aber abgestritten, dass diese vom Kraftwerk Fukushima kommen. Massenkrebstests an Kindern Die Behörden haben ein riesiges Testprogramm gestartet. Rund 360000 Kinder unter 18 Jahren sollen an einer Überwachung ihrer Schilddrüsen teilnehmen. Die Schilddrüse reagiert besonders bei Kindern empfindlich auf radioaktives Jod und lagert dieses ein. Die Kinder sollen überwacht werden bis sie 20 Jahre alt sind. Verhindern lassen werden sich so allfällige Krebserkrankungen nicht, es besteht aber wenigstens die Chance einer Früherkennung. Man hat anscheinend bereits hormonelle Veränderungen bei Kindern festgestellt. Fazit Auch wenn die Atomkatastrophe in den Medien anderen Themen Platz gemacht hat, ist sie aktueller denn je. Leider bestätigt sich die Befürchtung, dass trotz anhaltender massiver Probleme im Kraftwerk und ungelöster Schwierigkeiten bei der Dekontamination die Situation schöngeredet wird. Es wird der Eindruck vermittelt man hätte alles im Griff. Dabei stehen den Menschen dort noch grosse Herausforderungen bevor. Heute wurde ein MEILENSTEIN in der Energiegeschichte der Schweiz gesetzt. Nach Bundesrat und Nationalrat hat auch der Ständerat den Atomausstieg beschlossen. Das ist ein energiepolitischer Entscheid, der unsere Stromzukunft umkrempeln wird.
So werden in absehbarer Zukunft alle deutschprachigen Länder in Europa atomstromfrei sein. Wir hoffen natürlich, dass sich noch weitere Staaten dieser fortschrittlichen Haltung anschliessen werden. Wir sind jetzt gefordert den Staat, die Wirtschaft und die Gesellschaft zu unterstützen, so, dass alle von diesem neu gezeichneten Weg profitieren. Wir sind zuversichtlich, dass die grossen Anstrengungen, welche vor uns liegen, zu meistern sind. Es wird sich lohnen! Danke dem Schweizer Parlament. In der von der Firma Socodei betriebenen Atomanlage von Marcoule (im Rhonetal, Frankreich) hat sich heute eine Explosion ereignet Bild-Quelle: Bild.de Der staatliche Stromkonzern EDF meldete umgehend, dass es sich hierbei nicht um einen Atomunfall handle, es sei lediglich ein Ofen explodiert. In diesem Ofen sind anscheinend schwachradioaktive Substanzen (Kleidung, Metalle, Beton) verbrannt worden. Ein Mitarbeiter kam bei der Explosion um, vier weitere wurden verletzt. Radioaktive Strahlung sei nicht ausgetreten. Bild-Quelle: dpa
Auf dem Industriegelände von Marcoule stehen mehrere stillgelegte, kleine Kernreaktoren. Darunter auch ein sogenannter schneller Brüter. Weiter befindet sich dort die weltweit grösste Produktionsanlage für MOX (Uran-Plutoniumgemisch, hergestellt aus abgebrannten Brennstäben). Gemäss IAEA sind Sicherheitsmängel bekannt und es ist im 2009 letztmals zu einem Unfall der Stufe 2 gekommen Heute abend haben sich rund 60 Personen zu einem Mahnfeuer auf der Allmend bei Grafenort eingefunden. Organisiert hat dies "läbigs Engelberg" unter der Führung von Paolo Fuchs. Für das leibliche Wohl wurde mit Bratchäs und Bratwürsten gesorgt. Während das Feuer brannte, hat uns Hanspeter alte Sagen vorgetragen.
Das Gelübte "der Wellenberg bleibt rein" wurde gemeinsam erneuert. |
Wäli KammermannSeit 1986 engagiert um ein Endlager im Wellenberg zu verhindern. Archiv
April 2023
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